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BenjaminLucksundPascalWittkowski
Strato HiDrive wirbt mit Sicherheit. Doch deutsche Server und TÜV-Siegel machen noch keinen guten Cloud-Speicher. Wir zeigen, wie sich der Dienst 2022 im Test schlägt.
Strato HiDrive im Test
Redaktionswertung 7,6 Leserwertungen
176 Bewertungen
Bedienung
8,0
Speicherkapazität und Upgrades
8,0
Sicherheit
9,0
Zusatzdienste
5,0
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Benjamin Lucks
Online-Speicher mit Luft nach oben
Strato bietet solide Funktionen zu einem hohen Preis. Rechtfertigen möchte das Unternehmen diesen mit dem Unternehmensstandort Deutschland und ausgeklügelten Sicherheitsstandards. Da auch günstigere Konkurrenten an EU-Datenschutzstandards gebunden sind und ebenfalls auf sichere Verschlüsselung setzen, bleibt der Aufpreis fraglich. Privatnutzer müssen zudem auf Funktionen zur Dokumenten- und Fotobearbeitung verzichten. Zumindest ersteres gehört eigentlich zur Standardausstattung eines Cloud-Speichers.
Das hat uns gefallen
- Hohe Sicherheitsstandards
- TÜV-zertifizierte deutsche Server
- Gleiche Funktionen in allen Abomodellen
- Protokollvielfalt und Einbindungsmöglichkeiten
Das hat uns nicht gefallen
- Wichtige Zusatzfunktionen kosten zusätzlich Geld
- Fotoverwaltung ohne Bearbeitungsmöglichkeiten
- Keine Dokumentbearbeitung
Die besten Online-Speicher im Test
Welcher Online-Speicher bietet den meisten Speicherplatz und wo funktioniert der Upload von Dateien am zuverlässigsten? Das zeigen wir euch in unserem Cloud-Speicher-Vergleich und verraten euch, welchen Anbieter wir besonders empfehlen.» Zum ausführlichen Online-Speicher-Vergleich
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Dank Cloud-Speicher habt ihr keine Speicherplatz-Probleme mehr, da ihr alle Daten schnell und einfach online sichert. Wir haben 22 Anbieter verglichen, mit überraschenden Siegern.
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- Die HiDrive-Apps
- HiDrive für PC und im Browser
- Accountverwaltung und Sicherheit
- Serverstandorte in Deutschland
- Sicherheit und Verschlüsselung
- Praktische Zusatzfunktionen
- Jedes Paket mit gleichem Inhalt
- Kosten und Abonnements
- So gelingt die Kündigung
Wenn ihr einen Cloud-Speicher nutzen, aber eure Daten nicht auf möglicherweise unsicheren Servern im Ausland speichern wollt, bekommt ihr mit Strato HiDrive eine umfangreiche Alternative aus deutschem Hause. Und die will euch nicht nur mit Sicherheitsaspekten überzeugen.
Strato HiDrive stellt euch im teuersten Abonnement bis zu drei Terabyte Speicherplatz für fünf private Nutzer zur Verfügung. Auf den ersten Blick eignet es sich perfekt als Speicherlösung für die ganze Familie und bindet sogar "digitale Familienmitglieder" wie eure Amazon Alexa mit ein. Ob das für die Bestnote reicht, zeigt unser Test.
Strato HiDrive im Test: Die HiDrive-Apps
Wir starten mit den Strato HiDrive-Apps in unseren Testbericht. Generell ladet ihr Daten mobil hoch, indem ihr per Strato-App auf den integrierten Dateimanager eures Smartphones zugreift. Das gelingt im Test problemlos und schnell.
Strato HiDrive
Mit der Anwendung Strato HiDrive könnt ihr euch bequem und einfach mit dem Online-Speicher verbinden und Daten mit allen euren Geräten synchronisieren.
Als weitere Funktion steht euch ein Dokumentenscanner zur Verfügung, der Dokumente automatisch begradigt, wenn ihr sie schräg aufnehmt. Wählt ihr hier die richtigen Einstellungen, bieten die Bilder eine Qualität, als hättet ihr sie mit einem hochwertigen Fotoscanner digitalisiert. Eine praktische Funktion, die nicht jeder Online-Speicher bietet.
Strato HiDrive im Test: Für PC und im Browser
Auch am Computer macht Strato HiDrive einen guten Eindruck. Ihr könnt auf euren Cloud-Speicher über die Web-Oberfläche zugreifen oder ihr ladet HiDrive für euer Windows- oder macOS-Geräte herunter. Dann könnt ihr die Software bequem auf eurem PC installieren.
Beim Installationsvorgang fragt euch die Desktop-Anwendung vom Strato HiDrive, ob ihr einen Ordner zur Synchronisation freigeben wollt. Schiebt ihr Dateien in diesen Ordner, landen diese automatisch im Online-Speicher.
Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten lässt sich der Strato-Speicher auch außerhalb proprietärer (herstellerbezogener) Software per Webprotokoll ansprechen, doch dazu mehr im Verlauf dieses Testberichtes. Hier spiegelt sich der Web-Hosting-Arm von Strato wider.
Wir vergleichen die besten kostenlosen Online-Speicher Cloud-Speicher, die kein Geld kosten
Wir haben für euch 13 kostenlose Cloud-Speicher getestet, doch welcher ist der beste? Unser Testsieger zeigt, dass es nicht nur um den verfügbaren Speicherplatz geht.
Strato HiDrive im Test: Accountverwaltung und Sharing
Plant ihr, die Cloud gemeinsam zu nutzen, teilt ihr eurer Abo gegen einen Aufpreis mit bis zu fünf anderen Nutzern. Für diese legt ihr getrennte Profile an. Zunächst sieht jeder Nutzer nur die eigenen Dateien, das Teilen untereinander ist auf Wunsch aber möglich.
Teilen könnt ihr eure Daten per Link auch mit Personen, die Strato HiDrive nicht nutzen. Freigabe-Links schützt ihr bei Bedarf per Passwort. Gemeinsames Arbeiten ist so gut möglich, auch wenn ihr nicht gleichzeitig im gleichen Dokument arbeiten könnt.
Strato HiDrive im Test: Serverstandorte in Deutschland
Strato gibt an, dass alle Rechenzentren, auf denen eure Daten lagern, vom TÜV zertifiziert sind und in Berlin oder Karlsruhe stehen. Die "Hochsicherheitsrechenzentren", wie sie der Anbieter bewirbt, sind zudem mit Notstromaggregaten ausgestattet, um Datenverlusten bei Stromausfällen vorzubeugen.
Weil sich eure Daten auf Servern in Deutschland befinden, unterliegen die Betreiber den strengen deutschen Datenschutzgesetzen. Ein hervorzuhebender Sicherheitsaspekt, da einige andere Cloud-Dienste Server in Ländern anbieten, die nur sehr lasche Datenschutzgesetze aufweisen. Dazu gehört auch die USA, wo unter anderem die Giganten der Branche Microsoft, Amazon und Apple ihre Cloud-Server betreiben.
Beachtet allerdings, dass auch ausländische Unternehmen generell an das europäische Datenschutzrecht gebunden sind, sofern ihr euch als Nutzer in der EU befindet. Entsprechend ist es fraglich, wie groß der praktische Vorteil des Strato-Standorts in Deutschland in der Realität ist.
Strato HiDrive im Test: Sicherheit und Verschlüsselung
Zusätzlich zu den hohen Schutzstandards in den Rechenzentren bietet Strato eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eurer Daten. Hierüber werden eure Daten beim Hochladen und Herunterladen sowie in der Cloud mit 256 Bit-AES-Schlüsseln geschützt.
Diese übermittelt das Unternehmen per QR-Code, wodurch die Informationen nicht über das Netz abgreifbar sind. Ärgerlicherweise kostet das Verschlüsselungs-Feature zwei Euro zusätzlich pro Monat.
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Strato HiDrive im Test: Praktische Zusatzfunktionen
Beschäftigt ihr euch eine Weile mit dem Strato HiDrive, wirft der Funktionsumfang des Anbieters ein paar Fragen auf. So wirbt der Anbieter mit einem Alexa Skill, den ihr für Amazon Echo-Lautsprecher oder in der Alexa App aktivieren könnt. Per Sprachbefehl spielt ihr anschließend Musik ab oder lasst euch den freien Speicherplatz durchgeben. Mehr Funktionen gibt es hier nicht - das scheint etwas mager.
Hier hätten wir uns statt eines Skills für die Amazon-Sprachassistentin lieber eine umfangreichere Fotoverwaltung wie bei Apple oder eine integrierte Office-Suite wie bei Microsoft gewünscht. Zwar lassen sich Fotos in der Smartphone-App und am Browser betrachten, allerdings gibt es neben der Anzeige von Fotoinformationen keinerlei Bearbeitungsfunktionen.
Google Docs im Test: Das Cloud-Office-Urgestein
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Eine Möglichkeit, Textdokumente oder Excel-Tabellen in der Cloud anzeigen zu lassen, gibt es für Privatnutzer nicht. Lediglich PDF-Dateien lassen sich betrachten und über euren Browser drucken. In puncto Funktionsumfang hängt HiDrive damit hinter der Konkurrenz hinterher.
22 Cloud-Speicher im Vergleich (2024): Vergesst Google Drive und OneDrive - diese Dienste sind besser
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Überraschend einfache Einbindungsmöglichkeiten
Wollt ihr Strato HiDrive in ein bestehendes System einbinden, was vor allem im Arbeitsalltag nützlich ist, könnt ihr dazu verschiedene Protokoll-Typen nutzen: FTP/FTPS, WebDAV, SMB/CIFS, Rsync, SCP oder Git.
Mit HiDrive API, HiDrive NAS und HiDrive S3 stehen Nutzern der Business-Varianten des Cloud-Speichers weitere Einbindungsoptionen zur Verfügung. Für Privatnutzer sind diese aber eher uninteressant.
Strato HiDrive im Test: Jedes Paket mit gleichem Inhalt
Wo andere Cloud-Speicher Neukunden mit vielen verwirrenden Tarifmodellen überfordern, bleibt es bei Strato simpel: Ihr entscheidet euch als Privatnutzer für eines von vier verschiedenen Modellen, die sich nur anhand des verfügbaren Speicherplatzes unterscheiden. Ansonsten sind alle Funktionen und Inhalte gleich.
Dementsprechend profitiert ihr auch mit dem günstigsten 250 GB-Abo vom gleichen Umfang wie diejenigen, die zur 3 TB-Version greifen. Strato versteckt allerdings einige praktische Funktionen hinter einer Paywall. Für die bei Google Drive inbegriffene Backup-Funktion berechnet Strato beispielsweise 2 Euro zusätzlich - pro Monat.
Backup: Der ultimative Guide zur Datensicherung - mit Software-Tipps
Durch ein Backup beziehungsweise eine Datensicherung könnt ihr eure Bilder, Dokumente, und andere wichtige Dateien durch eine Sicherungskopie schützen. Netzwelt verrät im ultimativen Backup-Guide, wie ihr eine Datensicherung für Windows, OS X, Android und iOS erstellt.
Gleiches gilt für die zuvor angesprochene Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Mit dem Umzugsservice kommen noch einmal 10 Euro dazu, sofern ihr eure Daten von anderen Cloud-Speichern wie MagentaCloud, Dropbox, OneDrive, Ionos HiDrive oder Google Drive in die Starto HiDrive-Cloud übertragen wollt.
Da alle Nutzer diesen Aufpreis zahlen müssen, werden Besitzer eines günstigen Abos nicht benachteiligt. Dennoch finden wir die Aufpreise zusätzlich zu den ohnehin schon etwas kostspieligeren Abo-Kosten fast ein wenig frech. Apropos Abo-Kosten, die sehen bei Strato HiDrive wie folgt aus:
Strato HiDrive im Test: Kosten und Abonnements
Strato HiDrive bietet euch keine kostenlose Cloud-Option. Stattdessen steigt ihr bei Strato ab 5,50 Euro im Monat für 250 Gigabyte Speicherplatz ein, 500 GB kosten 6,50 Euro. Für ein Terabyte werden 8,50 Euro monatlich fällig, während drei Terabyte 22 Euro kosten.
Im Jahresabo sinken die Preise leicht. Außerdem ist jeweils der erste Monat kostenlos, außer beim 1 TB-Tarif. Hier winkt sogar ein besserer Deal: Ihr zahlt zwölf Monate lang nur einen Euro pro Monat für euren Cloud-Speicher. Zum Zeitpunkt unseres Tests der günstigste Deal.Konkret stehen euch über das Angebot hinaus folgende Pakete zur Auswahl:
- 250 GB - 3 Euro monatlich - 12 Monate Laufzeit
- 250 GB - 5,50 Euro monatlich - 1 Monat Laufzeit
- 500 GB - 5 Euro monatlich - 12 Monate Laufzeit
- 500 GB - 6,50 Euro monatlich - 1 Monat Laufzeit
- 1 TB - 7,50 Euro monatlich - 12 Monate Laufzeit
- 1 TB - 8,50 Euro monatlich - 1 Monat Laufzeit
- 3 TB - 18 Euro monatlich - 12 Monate Laufzeit
- 3 TB - 22 Euro monatlich - 1 Monat Laufzeit
Zusatzkosten von zwei Euro pro Monat fallen wie erwähnt für jeden zusätzlichen Nutzer und für die Aktivierung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sowie für die Backup-Funktion an. Wollt ihr all diese Optionen nutzen, wird das Abo im Vergleich zu anderen Cloud-Diensten ziemlich teuer.
HiDrive Business
Mit HiDrive Business bietet Strato auch verschiedene Pakete speziell für Betriebe und Büros an. Hier habt ihr die Wahl zwischen den Tarifen "Starter" (20 Euro monatlich), "Basic" (40 Euro monatlich), "Plus" (70 Euro monatlich) und "Pro" (110 Euro monatlich). Natürlich sind bei diesen Angeboten mehr Nutzer und Speicherplatz sowie einige Zusatzfunktionen, wie etwa HiDrive Office inbegriffen.
Strato HiDrive im Test: So gelingt die Kündigung
In der Regel verlängert sich euer Strato-Paket nach Ablauf des ursprünglich gebuchten Vertragszeitraums automatisch um die gleiche Dauer. Um dies zu verhindern, müsst ihr das Abo vor Ablauf kündigen. Dies gelingt bei Strato neben einem Anruf oder einer E-Mail am einfachsten über euer Kundenkonto auf der Webseite des Anbieters. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findet ihr auf der Webseite von Strato.
Strato HiDrive
Redaktionswertung 7,6 Leserwertungen
176 Bewertungen
Bedienung
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Speicherkapazität und Upgrades
8,0
Sicherheit
9,0
Zusatzdienste
5,0
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Transparenzhinweis: Der Hersteller Strato stellte uns für unseren Test einen kostenlosen Test-Account zur Verfügung.
Strato HiDrive: Die besten Alternativen
Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Strato HiDrive-Alternativen.
Zudem empfehlen wir euch einen Blick in unsere Cloud-Speicher-Bestenlisten. Vergleichbare Produkte findet ihr beispielsweise in der Bestenliste "22 Cloud-Speicher im Vergleich (2024): Vergesst Google Drive und OneDrive - diese Dienste sind besser"
Strato HiDrive: Datenblatt
Hier findet ihr die technischen Daten zu Strato HiDrive. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.
Speicher in der kostenfreien Version | ✘ Nein |
Paket mit dem größten Speicherplatz | 3 Terabyte / 18 Euro im Monat |
Kollaboratives Arbeiten | ✔ Ja |
Fotoverwaltungstools | ✘ Nein |
Datenverschlüsselung auf Übertragungsweg | ✔ Ja |
Datenverschlüsselung auf Server | ✔ Ja |
Strato HiDrive im Test 2022 Sicherheit ist nur die halbe Miete
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